Was die Presse über afgis sagt

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Presseartikel

Patienten treiben Digitalisierung im Gesundheitswesen voran

27. Juni 2019

Patienten selbst ist es zu verdanken, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorangetrieben wird. Denn viele Menschen beschäftigen sich heute aktiv selbst mit ihrer Gesundheit.

Das Portal krankenkassenzentrale.de der Zentralen Vereinigung für bürgernahe Verbraucherinformationen (ZVBV e.V. gemeinnütziger Verein & Kontrollorgan) informiert über Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen und stellt das afgis-Gütesiegel als Wegweiser zu qualitätsgesicherten Gesundheitsinformationen vor.

Quali­täts­kri­te­rien für Gesund­heits­in­for­ma­tionen - Artikelserie der Techniker Krankenkasse

25. Oktober 2018

In Teil 2 der Artikelreihe zu Quali­täts­kri­te­rien für Gesund­heits­in­for­ma­tionen klärt die Techniker Krankenkasse über Qualitätskriterien auf und diskutiert auch das afgis-Qualitätslogo und die Transparenzkriterien 

​In der siebenteiligen Artikelreihe der Techniker Krankenkasse können sich Patientinnen und Patienten mit den Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen und der Aussagekraft von wissenschaftlichen Studien befassen. Das afgis-Qualitätslogo und die Transparenzkriterien werden als formale Kriterien eingestuft und in Teil 2 besprochen.

An der Grenze zu Wellness

25. Februar 2015 

Hildegard Kaulen widmet sich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Februar 2015 (Nr. 47, S. N2) dem Thema Gesundheits-Apps.

Zur Frage "Welche Kenntnisse braucht ein Patient, um ihre Risiken zu erkennen?" kommt afgis-Experte Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH, zu Wort und das "Gesundheits-App Fact Sheet" von afgis e.V. wird vorgestellt.

Die Panik chattet mit

26. Januar 2015

Elsa Middeke beschäftigt sich in der "Saarbrücker Zeitung" vom 26. Januar 2015 mit der Fülle von Gesundheitsinformationen im Internet für Rat suchende Patienten und weist darauf hin, dass seriöse Inhalte an Prüfsiegeln zu erkennen sind.

Foren und Selbsthilfegruppen sind dagegen - die Autorin zitiert eine Studie des Bitkom - mit Vorsicht zu Rate zu ziehen, eine Ansicht, die auch Eckart Rolshoven, Vorstandsmitglied bei der Ärztekammer des Saarlandes, teilt.

afgis kann dem nicht vollständig zustimmen, schließlich trägt eine beachtliche Zahl von Selbsthilfe-Websites das afgis-Siegel. 

Der persönliche Datenabdruck im Gesundheitssystem

28. November 2014

Heike Krüger-Brand vom Deutschen Ärzteblatt berichtet über den afgis-Workshop "Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten", der am 28. November 2014 in Hannover stattfand.

Dabei berichtete Florentine Fritzen, Journalistin bei der Frankfurter Allge­meinen Sonntagszeitung (FAS), von einem "Eigenversuch", bei dem sie von ihrem Recht auf Einsicht in die eigenen Patientenunterlagen - konkret beim Gynäkologen, bei der Krankenkasse und in einem Krankenhaus - Gebrauch machte.

Der unter dem Pseudonym padeluun auftretende Netzaktivist vom Digitalcourage e.V. erneuerte seine Kritik am Konzept der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und warnte: "Gesundheitsdaten dürfen nicht zum Handelsgut erhoben werden."

Dr. rer. nat. Thomas Königsmann vom Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik betonte, dass Patientenakten zwar gebraucht werden, es bestehe aber die Gefahr, dass sich Lösungen etablierten, die nicht offen und nicht reglementiert seien.

Gesundheits-Apps: Transparenz und Datenschutz noch "mangelhaft"

Januar 2014

Experten erklären in der Ausgabe 01/2014 der "Mobile Health" wichtige Kriterien für gute Gesundheits-Apps.<

Aus dem Artikel: "Durch Smartphones drängt die digitale Welt unaufhaltsam in alle Sphären unseres Seins: in die Bahn, auf die Straße, ins Geschäft. Kaum ein Ort, an dem Surfen nicht möglich wäre. Und es gibt kaum etwas, wofür es noch keine App gibt. Messen, tracken, digital dokumentieren - der Mensch und sein Gesundheitszustand bieten hierfür einen fruchtbaren Datenboden. Doch sind nicht alle Apps, die medizinische Daten erfassen, auch zuverlässig. Ihr Nutzen und ihre Qualität sind sehr unterschiedlich. Ein einheitliches Gütesiegel gibt es nicht, doch haben bereits einige Initiativen Kriterien definiert, nach denen Verbraucher eine gute von einer schlechten App unterscheiden können."

Als Experten kommen zu Wort:

  • Dr. Ursula Kramer, Freiburg
  • Raimund Dehmlow, Hannover
  • Beatrix Reiß, Bochum
  • Dr. Urs-Vito Albrecht, MPH, Hannover

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre App

24. Oktober 2013

Veröffentlichung auf Focus.de am 24. Oktober 2013

In dem Beitrag geht Autor Kai Haller in einer Gast-Kolumne in Zusammenarbeit mit Dr. med. Urs-Vito Albrecht (Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von afgis e.V.) unter anderem auf den Aspekt der Produkt-Transparenz von Health-Apps ein. afgis wird als eine Instanz, die unabhängig von staatlichen Anforderungen dazu auffordert, ausführlicher über die Apps zu informieren.

afgis rät zur Vorsicht bei Gesundheits-Apps

4. November 2013

Das Deutsche Ärzteblatt und die Augsburger Allgemeine haben die gemeinsame Pressemitteilung des Aktionsforums Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V., der Initiative Präventionspartner, des PLRI MedAppLab des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH aufgegriffen.  

Bewertungsportale: User geben Ärzten Bestnoten

15. Januar 2012

Redakteur Christian Beneker geht in der Ärzte-Zeitung auf die afgis-Veranstaltung "Ethik und Web 2.0" ein, bei der der Arzt und Medizinethiker Prof. Dr. med. Daniel Strech (Medizinische Hochschule Hannover, MHH) über Bewertungsportale im Web und ihre Rolle für die Ärzte referierte.

Fazit sei, dass die Bewertungsportale einen zu schlechten Leumund unter Ärzten hätten. Denn Prof. Strechs Recherche ergab: Die bewerteten Ärzte erhalten im Schnitt in den Web-Bewertungsportalen die Note 1,1 - und damit exzellente Benotungen. Über Nutzen und Schaden der Portale gibt es bisher keine Zahlen.

"afgis": 10 Aspekte der Transparenz - So erkennen Sie gute Qualität im Internet

Februar 2011 

Die Zeitschrift "Diabetes Journal" stellte in ihrer Februarausgabe 2011 als Titelthema vor, wie sich gute Gesundheitsinformationen im Internet finden lassen.

Neben einer Einleitung und allgemeinen Tipps zur Suche, dem Umgang und der Bewertung von Gesundheitsinformationen im Internet erläutert der Autor die einzelnen afgis-Transparenzkriterien. Anhand vierer Gesundheitsportale, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung das afgis-Logo trugen, wird in dem Beitrag exemplarisch erklärt, an welchen Stellen auf einer Website Nutzer wichtige Informationen finden können bzw. welche Angaben afgis an diesen Stellen von einem transparent arbeitenden Angebot erwartet.