afgis in Radio-Sendungen und im TV
afgis bei dradio: "Was kann Dr. Netz?"
Sendung im dradio, 4. Juli 2013
Patientenforen, Netzdoktoren, Google und Wikipedia - keine medizinische Frage bleibt im Netz ohne Antwort. Birgid Becker und ihre vier Studiogäste geben Tipps, worauf Nutzer achten sollten, wenn sie im Netz Gesundheitsthemen recherchieren.
Studiogäste
- Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Psychologin, Sigmund Freud Privatuniversität Wien
- Manfred Kloiber, Deutschlandfunk, Fachjournalist für IT- und Netzfragen
- Regina Behrendt, Verbraucherzentrale NRW
- Dr. Fabian Weiland, Arzt, Chefredakteur der Onmeda-Redaktion (Onmeda.de), 2. Vorsitzender afgis e.V.
"WISO plus" empfiehlt afgis
Nutzer:innen, die im Netz nach Gesundheitsinformationen suchen - so hiess es in der Sendung - sollten auf Gütesiegel wie das afgis-Logo achten.
"WISO plus" hat am 2. Februar 2012 einen Beitrag zum Thema "Was taugt der Arztbesuch online?" ausgestrahlt. Darin weist das Magazin darauf hin, dass Webseiten, auf denen Gütesiegel wie das afgis-Logo oder das HONCode-Siegel zu finden sind, eine gewisse Sicherheit bieten, dass verlässliche Gesundheitsinformationen vorliegen. Zudem solle der Nutzer unter anderem auf die Aktualität der Inhalte, möglicherweise bestehende Interessenkonflikte und das Impressum achten.
afgis bei RTL: "Cyberchondrie - wenn das Internet krank macht"
Punkt-12-Reporter, 19. Juni 2013
Beitrag über die Risiken der Eigenrecherche im Internet und mit Apps zu medizinischen Fragen wie etwa bestimmten Beschwerden. afgis wird als Instanz vorgestellt, die im Netz Orientierung bietet. afgis' wissenschaftlicher Beirat Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH, vom Peter-L.-Reichertz-Institut in Hannover, tritt als Experte in Sachen Medical Apps auf.
Beschreibung des Beitrags auf RTL.de
Ein Ziehen im Hals, plötzliche Schmerzen, Atembeschwerden - besonders Frauen schauen bei diversen Symptomen gerne erstmal im Internet nach oder nutzen Apps statt den Doktor. Schon praktisch, aber ein großer Teil der Online-Diagnosen ist schlicht und einfach falsch. Und: Die Suche danach kann zu einer richtigen Sucht werden! Fast sechs Millionen sogenannte Cyberchonder, also eingebildete Kranke durchs Internet, gibt es angeblich mittlerweile in Deutschland.
Fakt ist: Jeder Dritte holt sich gesundheitlichen Rat im Netz. Das scheint ja auch sehr praktisch zu sein, denn hier gibt es kein überfülltes Wartezimmer und keinen gestressten Arzt! Das Angebot ist außerdem riesig. Es gibt unzählige Nachschlagewerke, Diagnosefinder und etliche Foren.
Hören Sie mal rein ... afgis im Gespräch
afgis bei 105'5 Spreeradio
Sendung am 12. Oktober 2012 - Sabine Beck im Gespräch mit Evelyne Hohmann
Die Redakteurin beschäftigte sich in dieser Sendung ihrer Reihe "Sabines Internettipps" mit afgis e.V., um den Zuhörern darzustellen, wie sie gute und seriöse Webseiten rund um die Gesundheit finden. Evelyne Hohmann stellte afgis-Qualitätssiegel vor und erläuterte, was die afgis-Prüfung beeinhaltet.
Audio: Mitschnitt - 105'5 Spreeradio: Sabine Beck & Evelyne Hohmann
afgis bei Landeswelle Thüringen
Sendung am 10. Oktober 2012 - Isabell Schmidt im Gespräch mit Raimund Dehmlow
Die Redakteurin interessierte sich vor allem für zwei Fragen: Gibt es Seiten bei denen Nutzer:innen kaum Zweifel haben können? Ist der sichere Weg der Arztbesuch? Ihr Gesprächspartner vom Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem verwies auf zwei Merkmale zur Beurteilung von Informationen: Wie aktuell sind die Angaben? Und: Wer gibt die Informationen?
Audio; Landeswelle Thüringen - Isabell Schmidt im Gespräch mit Raimund Dehmlow
Letzte Aktualisierung dieser Seite am 15.02.2021